„Der ist irre!“

Diese Szene spielt in circa vier Jahren.

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Ein Waldstück. Frühmorgens.

Zwei ältere Herren begegnen sich.

Sagt der eine: „Ich sehe es kommen. Am Ende werden zwei Riesen gegeneinander kämpfen. Umringt von Engeln und Dämonen. Sie werden sich ihre Köpfe einschlagen. Mit Äxten so groß wie Gebirgszüge. Die Meere werden schäumen. Die Böden erzittern. Und am Ende wird einer von beiden siegen. Und endlich wird die Welt geheilt sein. Geheilt von dem Fluch. Und die Menschen, die überlebt haben, werden dem Riesen zujubeln. Und ihn als ihren Vater verehren, der ihnen ihre Heimat zurückgebracht hat.“

Denkt der andere: „Der ist irre.

Beide gehen weiter.

Nach wenigen Minuten trifft der zweite Mann auf einen Jüngling in weißer Kleidung.

Der Jüngling ist gerannt und komplett außer Atem.

Haben sie einen kleinen, älteren Herren gesehen? Herr Wladimirowitsch ist uns schon wieder entwischt. Allein hier heraußen hat er keine Orientierung. Er wird nicht überleben.“

Der Mann schüttelt den Kopf.

„Ich nix wissen.“

Glaubt an das Gute im Menschen. Eigentlich Betriebswirt. Hat das ALPENFEUILLETON ursprünglich ins Leben gerufen und alle vier Neustarts selbst miterlebt. Auch in Phase vier aktiv mit dabei und fleißig am Schreiben.

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