H. W. Valerian †

H. W. Valerian (Pseudonym), geboren um 1950. Lebte und arbeitete in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. 35 Jahre Einsatz an der Kreidefront. War Freischaffender Schriftsteller und Journalist, unter anderem für die Gegenwart. Mehrere Bücher. Mehr Infos auf der persönlichen Website.

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Port und Nippel

Wie ich ins Krankenhaus gekommen war, darüber habe ich hier schon geschrieben. Nun soll es um die physische Seite der Geschichte gehen.

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Finstere Wochen

Unser Autor richtet seinen Blick zurück aufs Leben. In einer schier unvorstellbaren Situation.

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Wer ist Shakespeare?

Es ist schon einige Zeit her – vor Corona! –, da hatte ich Gelegenheit, mit einer Lektorin am Institut für Musikwissenschaft hier in Innsbruck zu sprechen.

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Glauben

Es ist schon einige Zeit her, da ging’s mir gar nicht gut, und so fand ich mich in der Ordination eines Facharztes wieder.

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Wenn die Fahne weht…

Fünf Millionen Euro würden ausgegeben, versprach Bildungsminister Heinz Faßmann im Fernsehen, um Corona-Tests für unsere Schüler anzuschaffen.

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Happy Brexmas

Eben dies wünschte mir einer meiner anglophonen Bekannten zu Weihnachten: „Happy Brexmas!“

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Rituale

Vor langer, langer Zeit machte ich mich einmal in einer Glosse über den außer Rand und Band geratenen Weihnachtsrummel lustig.

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Oh je!

Genau so hätte dieser Beitrag eigentlich anfangen sollen: Oh je! Ich glaubte nämlich, Günter Traxler vom Standard bei einem Fehler ertappt zu haben.

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Bisch a Luada

Es ist schon wieder einige Zeit her, seit das Wörtchen Luder für Aufregung sorgte. Um selbige, nämlich um die Aufregung, soll’s hier allerdings nicht gehen.

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Mein Leben gehört mir

Bekanntlich läuft derzeit so etwas wie eine Kampagne, um jene strengen Paragraphen im österreichischen Strafgesetzbuch zu streichen oder doch wenigstens zu mildern, welche Sterbehilfe verbieten (auf Einzelheiten wollen wir uns hier nicht

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Die Duesberg-Geschichte

Leser und Leserinnen meiner Altersgruppe werden sich erinnern – Mitte der achtziger Jahre sahen wir uns wie aus heiterem Himmel mit einer Pandemie konfrontiert: AIDS.

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Liberale Nasenlöcher

Um eines gleich von Anfang an klarzustellen: Es geht hier nicht um das
Corona-Virus, um Pandemie oder auch nicht, es geht auch nicht um Gesetze,
Verordnungen oder sonstige Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang
erlassen beziehungsweise

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