Tom Schutte †

Kurzum: Jim Jarmuschs „Dead Man“

Bei Jim Jarmuschs „Dead Man“ handelt es sich um einen amerikanischen Independent Western aus dem Jahre 1995. Er ist einerseits eines der kryptischsten Werke Jarmuschs, doch in seiner Symbolik auch ein eindringlich hypnotischer, spiritueller und poetischer Film. In den Hauptrollen

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Der Wind im Spinnaker

Wenn wir uns erinnern, so an Vergangenes, dann klammern wir uns fest an den flüchtigsten Eindrücken. Oft verbinden wir das Hören eines hallenden Gitarrentons oder das vertraute Spüren von feuchtem Sand in

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Brücken

Weißt du noch, damals? Wir saßen auf knorrigen alten Schemeln, die bei der kleinsten Bewegung knackten wie ein beschuhter Tritt im taufrischen Unterholz eines Fichtenhains. Wir waren irgendwo in einer dieser verrauchten

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Matchcut: Jim Jarmuschs „Dead Man“

Eine narrative Serpentine der spirituellen Wandlung Der Film kurzum abgehandelt. Im Jahr 2009 – vier Jahre nachdem sein subtil komödiantischer und gleichermaßen trister „Broken Flowers“ überraschend in Cannes mit dem Großen Preis

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Kurzum: Jim Jarmuschs „Dead Man“

Bei Jim Jarmuschs „Dead Man“ handelt es sich um einen amerikanischen Independent Western aus dem Jahre 1995. Er ist einerseits eines der kryptischsten Werke Jarmuschs, doch in seiner Symbolik auch ein eindringlich

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Ein Prolog.

„If it can be written, or thought, it can be filmed.“ – Stanley Kubrick Beim Schreiben eines Buches, so heißt es, seien zwei Sätze von besonderer Bedeutung: Der erste und der letzte.

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