Wir sitzen im Gras. Wir sind viele. Hunderte. Tausende. Wir sitzen auf dem Boden, lehnen an der Mauer oder bewegen uns im Rhythmus der Musik. Die Sonne steht tief. Wir strecken uns
MehrWie unterschiedlich nehmen Menschen ein Konzert wahr? Eine "Konzertkritik" aus drei Sichten. Der Ehrengast in der ersten Reihe. Der inaktive Musiker weiter hinten im Saal. Der aktive Musiker auf der Bühne. Der
MehrWer vorgibt bei Konzert- oder Kulturkritiken objektiv zu sein, der lügt oder ist zumindest feige. Es geht darum radikal subjektiv zu sein in dem Sinne, dass das schreibende Subjekt die eigene Subjektivität
MehrEin für mich nicht ganz alltäglicher Ort war am Montag der Rahmen für eine CD-Aufnahme des "musikmuseum": Die Kapelle des Priesterseminars in Innsbruck. Oftmals sind es aber die ungewöhnlichen Orte an denen
MehrDie Wochenmitte ist erreicht. Das Wochenende ist nahe. Wir haben wieder unsere Autoren gefragt, welche Veranstaltungen sie in dieser Woche (laut den privaten Planungen) noch besuchen werden. Hier die Übersicht. Achtung: Kein
MehrDie noch bis 17. Mai im Wien Museum stattfindende Ausstellung "Romane Thana. Orte der Roma und Sinti" - gibt sowohl Anlass zu einer Analyse der Darstellungsformen der Rom-Völker in Österreich, des herrschenden
MehrDass Musikkapellen schon längst nicht mehr reine Marsch-, Blas- und Traditionsmusik erklingen lassen, sollte sich spätestens seit den populären Innsbrucker Promenadenkonzerten, im Innenhof der kaiserlichen Hofburg, herumgesprochen haben.
MehrUniversitätsprofessor Dr. Martin Sexl war drei Jahre lang wissenschaftlicher Leiter von "Innsbruck liest." Im Interview lässt er diese Zeit Revue passieren, erzählt von den komplexen Diskussionen innerhalb der Jury, spricht über Möglichkeiten
MehrEin Onlinemagazin zu betreiben ist das vermutlich zeitintensivste Hobby dem man nachgehen kann. Aktualität, Qualität, Reflexion, Screening sind die Anker die uns täglich begleiten. Täglich heißt: nach unseren eigentlichen Arbeiten, unseren Geldeinnahmen.
MehrMother´s Cake luden zu einem Mini-Festival ins Treibhaus Innsbruck. Das ist schön für junge, lebensfrohe Menschen, die gute Musik zu schätzen wissen. Was ist aber mit demjenigen, der kritisch beobachtet und still
Mehr