(c) Michael Baumgartner

The power of being nice XXVI

oder vom Scheitern und Lampenfieber.

1 Minute Lesedauer
Start

Letzten Donnerstag durfte ich Teil der FuckUp Night in Innsbruck sein. Bei dieser weltweit stattfindenden Veranstaltung erzählen, vorwiegend, Unternehmer von ihren Fuck-ups, auf gut Deutsch vom Scheitern.

Ich habe in meinem Leben bis jetzt schon einige Projekte gestartet und es sind auch einige davon nichts geworden. Und das ist gut so. Denn man lernt sehr viel wenn man scheitert. Nicht nur über das Business sondern vor allem über sich selbst. So kann man daraus seine Lehren ziehen, sich neu orientieren und es das nächste Mal besser machen.

Das gilt sowohl im geschäftlichen Umfeld aber vor allem auch im Privaten. Das Wichtigste ist es sich selbst zwar zu hinterfragen, jedoch niemals die Überzeugung zu verlieren, dass man eigentlich im Grunde ein guter wertvoller Mensch ist, der es drauf hat.

Was ich bei diesem kleinen Auftritt als Speaker auch wieder bemerkt und genossen habe, war die Aufregung. Man hat diese Momente der Unsicherheit und des Bauchkribbelns viel zu selten. Eigentlich sollte man sich viel öfter in nicht alltägliche Situationen bringen und sich selbst herausfordern, denn so hat man auch die Möglichkeit zu scheitern und daraus wieder was zu lernen.

Ruheloser Serial Entrepreneur und Podcaster aus Innsbruck. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Redet eigentlich lieber wie er schreibt, aber siehe Satz zu neuen Herausforderungen, weiter vorne. Hat sich seine kindliche Begeisterung für alles was Popkultur betrifft erhalten.

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.