Zehn Bilder übereinander gelegt, ergeben ein völlig neues Bild. Daraus entsteht die Aufschlüsselung von Bewegungen. Kunst und die menschlichen Sinne sind unmittelbar miteinander verbunden. Dennoch, nicht alle Sinne sind bei jedem Menschen gleich ausgebaut oder gar vorhanden. Wenn ein Sinn fehlt, werden die anderen schärfer. Wie ist das wenn man nichts mehr hört?
Gehör verschaffen ist eine beliebte Redewendung in der deutschen Sprache.
Gerne verwendet wenn Unterdrückte für ihr Recht oder ihre Sache kämpfen.
Aber wie verschafft man sich Gehör?
Der Mensch ist ausgestattet mit den besten Werkzeugen, Hände mit denen er klatschen kann, Füße mit denen er stampfen kann, einer Zunge mit der er schnalzen kann und natürlich einer Stimme mit der er sprechen kann. Oder auch schreien, flüstern, nuscheln.
Die Stimme kann also auf unterschiedliche Arten eingesetzt werden: in Gefahrsituationen wird laut geschrien um beispielsweise Kinder zu warnen, geflüstert wiederum wird dann, wann man ganz genau zuhören soll.
Hören.
Alles macht ein Geräusch, jeder Gegenstand seinen Klang.
Das Tippen der Tastatur genauso wie das Kauen des Kaugummis.
Klänge in Rhythmus und Abfolge gesetzt, werden zu Musik und Musik kann laut oder leise sein.
Und trotzdem hört jeder Mensch anders und für sich. Wer sagt denn, dass lautes Geschrei beim
Gegenüber ankommt, dass das was gesagt werden will auch verstanden wird.
Hören ist nicht gleich hören. Die Ohren sind Instrumente und dienen ihrem Zweck, aber nicht allein. Denn die Stimme schwingt und die Schwingungen werden über die Haut aufgenommen.
Und die Kombination des Mundes beim Sprechen und der Augen ergibt den Ausdruck der gesehen werden kann, sodass ein vollkommenes Bild einsteht.
Braucht man also eine Stimme um sich Gehör zu verschaffen?
Oder doch „nur“ Ohren und ein Paar Augen?
Gesten können das Gesagte unterstützen, besonders wichtige Dinge mit den Händen unterstrichen und betont werden.
Oder auch nur ganz sanft zur Untermalung und Unterstützung eingesetzt werden.
Wie wird man gehört?
Zwangsläufig durch Lautstärke der Stimme?
Durch den Ausdruck der Augen?
Durch die Bewegungen der Hände?
Oder durch die Zuwendung des Gegenüber?
Gerne verwendet wenn Unterdrückte für ihr Recht oder ihre Sache kämpfen.
Aber wie verschafft man sich Gehör?
Der Mensch ist ausgestattet mit den besten Werkzeugen, Hände mit denen er klatschen kann, Füße mit denen er stampfen kann, einer Zunge mit der er schnalzen kann und natürlich einer Stimme mit der er sprechen kann. Oder auch schreien, flüstern, nuscheln.
Die Stimme kann also auf unterschiedliche Arten eingesetzt werden: in Gefahrsituationen wird laut geschrien um beispielsweise Kinder zu warnen, geflüstert wiederum wird dann, wann man ganz genau zuhören soll.
Hören.
Alles macht ein Geräusch, jeder Gegenstand seinen Klang.
Das Tippen der Tastatur genauso wie das Kauen des Kaugummis.
Klänge in Rhythmus und Abfolge gesetzt, werden zu Musik und Musik kann laut oder leise sein.
Und trotzdem hört jeder Mensch anders und für sich. Wer sagt denn, dass lautes Geschrei beim
Gegenüber ankommt, dass das was gesagt werden will auch verstanden wird.
Hören ist nicht gleich hören. Die Ohren sind Instrumente und dienen ihrem Zweck, aber nicht allein. Denn die Stimme schwingt und die Schwingungen werden über die Haut aufgenommen.
Und die Kombination des Mundes beim Sprechen und der Augen ergibt den Ausdruck der gesehen werden kann, sodass ein vollkommenes Bild einsteht.
Braucht man also eine Stimme um sich Gehör zu verschaffen?
Oder doch „nur“ Ohren und ein Paar Augen?
Gesten können das Gesagte unterstützen, besonders wichtige Dinge mit den Händen unterstrichen und betont werden.
Oder auch nur ganz sanft zur Untermalung und Unterstützung eingesetzt werden.
Wie wird man gehört?
Zwangsläufig durch Lautstärke der Stimme?
Durch den Ausdruck der Augen?
Durch die Bewegungen der Hände?
Oder durch die Zuwendung des Gegenüber?
Die Ausstellung kann man noch bis 29. Mai in der Galerie Artinnovation in Innsbruck sehen.