Ist das das Leben?
Tag für Tag, täglich zu streben,
aber im Grunde nichts Neues zu erleben?
Morgens aufzuwachen,
tagsüber zu schaffen,
und abends müde zu erschlaffen?
Schlafen zu gehen,
um am nächsten Morgen zu sehen,
was dieser neue Tag
über nicht neue Dinge sagt.
Eigentlich immer das Gleiche,
während ich reife,
vor allem aber altere,
während ich mich martere,
und in diesem Rhythmus dem Ende
immer näher entgegenschlendere.