Die Politik ist wie ein jugendliches Kind.
Man braucht sich; versteht einander phasenweise aber nicht.
Oftmals gibt es Streit.
Immer wieder ignoriert man sich.
Häufig hört der eine dem anderen nicht ordentlich zu.
Wenn der oder die Jugendliche etwas benötigt, wird man freundlich umworben.
Danach wieder missverstanden und ignoriert.
Die Politik ist wie ein jugendliches Kind.
Teilweise sehr mühsam; aber man kommt halt doch nicht aus.
In diesem Sinne. Ende April. Ab in die Wahlkabine.
Ein Familienmitglied lässt man nie allein.
Vor allem keinen Jugendlichen…