Letzthin war ich in Wien. Auf kulinarischer und kultureller Mission. Was mir überhaupt nicht aufgefallen war ist, dass an genau diesem Wochenende der sogenannte Akademikerball stattfinden sollte und, dass sich auch der unreflektierte
MehrSeit 2011 gibt es das ALPENFEUILLETON bereits. Zwischendurch ist es kurz einmal eingeschlafen. 2014 wachgeküsst, geht es nun wilder zu als je zuvor. Autoren, Leser, Kritiker, Bewunderer tummeln sich, schreiben, lesen, schimpfen
MehrBarfuß hüpfen mein Bruder und ich über den heißen Asphalt, die Straße entlang bis zum kleinen Supermarkt. Gerade erst haben wir das fette Joghurt mit Honig und Walnussstücken zum Frühstück genossen, da
MehrIch könnte jetzt natürlich über die Bayern schreiben, über deren grandioses Spiel, über den absoluten Wahnsinn, ja die Begeisterung die dieses Team auslöst, über die Steuersünder, Moralapostel, Brandstifter, Paule Breitner, über die
MehrHeute habe ich einen Film gesehen der mein Leben grundlegend verändert hat. Morgen werde ich mich nicht mehr daran erinnern können. Vor kurzem las ich ein Buch, das mir die Augen öffnete.
MehrDie sozialdemokratischen Landeshauptleute Voves und Niessl fordern einen Straftatbestand für Integrationsunwillige. Dieser Vorschlag unterstellt, dass es in unserer Gesellschaft eine hohe Verbindlichkeit allgemein akzeptierter sozialer Normen gibt, die es einzuhalten gilt, wenn
MehrLange habe ich mir überlegt, welche vergessene Perle ich sonst noch dem Vergessen entreißen könnte. Lange habe ich in der Musikgeschichte herumgekramt, alte Platten und CDs gewälzt, mir überlegt welche Platten, Aufnahmen
MehrIch kenne Innsbruck seitdem ich hier meinen ersten Schrei losgelassen habe. Ich bin hier den Windeln entwachsen, habe mich im Kindergarten zum ersten Mal verliebt und im Übergangssommer zur Volksschule wieder entliebt.
MehrAm heutigen Probowl-Tag blicken wir auf einige Highlights der Saison 2014 zurück. Zwischen Trickpielzüge und Rookies - aufgepasst: es wird schön!
MehrWenn es früher hieß „mei Bua, der soll was Gscheit’s lernen“ so bedeutete dies, das Kind solle einen Lehrberuf ergreifen, mit dem es eine Familie ernähren könne. Heute ist „was Gscheit’s“ ein
Mehr